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   BVerwG, 23.10.1972 - VI B 62.71   

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https://dejure.org/1972,1550
BVerwG, 23.10.1972 - VI B 62.71 (https://dejure.org/1972,1550)
BVerwG, Entscheidung vom 23.10.1972 - VI B 62.71 (https://dejure.org/1972,1550)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Oktober 1972 - VI B 62.71 (https://dejure.org/1972,1550)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Formelle Voraussetzungen des Zwangspensionierungsverfahrens - Durchführung eines Ermittlungsverfahrens - Anforderungen an die Begründung der Mitteilung über die beabsichtigte Zurruhesetzung wegen Dienstunfähigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1972 - VI B 62.71
    Insoweit gilt für die ordnungsgemäße "Bezeichnung" eines Verfahrensmangels in der Beschwerdeschrift nach § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO dasselbe wie für die Rüge eines Verfahrensmangels in der Revisionsbegründung nach § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO (vgl. Beschluß vom 19. Oktober 1970 - BVerwG VI B 15.70 - mit weiteren Nachweisen; vgl. auch BVerwGE 5, 12 und 31, 212 [217, 218]).
  • BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1972 - VI B 62.71
    Insoweit gilt für die ordnungsgemäße "Bezeichnung" eines Verfahrensmangels in der Beschwerdeschrift nach § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO dasselbe wie für die Rüge eines Verfahrensmangels in der Revisionsbegründung nach § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO (vgl. Beschluß vom 19. Oktober 1970 - BVerwG VI B 15.70 - mit weiteren Nachweisen; vgl. auch BVerwGE 5, 12 und 31, 212 [217, 218]).
  • BVerwG, 04.12.1959 - VI C 455.56

    Anwendung von § 9 Gesetz zu Art. 131 GG (G 131) auf unter die Vorschrift des § 62

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1972 - VI B 62.71
    Der beschließende Senat hat vielmehr in dieser Entscheidung - wie sich auch aus seinem Hinweis auf das eine ähnliche Interessenlage betreffende Urteil vom 4. Dezember 1959 - BVerwG VI C 455.56 - (BVerwGE 10, 37 [43]) ergibt - lediglich zum Ausdruck bringen wollen, daß auch in diesen Fällen eine strengere Beurteilung des Begründungszwangs nicht geboten sei.
  • BVerwG, 19.10.1970 - VI B 15.70

    Überweisung nicht mehr zustehender Bezüge an einen auf Antrag zu entlassenden

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1972 - VI B 62.71
    Insoweit gilt für die ordnungsgemäße "Bezeichnung" eines Verfahrensmangels in der Beschwerdeschrift nach § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO dasselbe wie für die Rüge eines Verfahrensmangels in der Revisionsbegründung nach § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO (vgl. Beschluß vom 19. Oktober 1970 - BVerwG VI B 15.70 - mit weiteren Nachweisen; vgl. auch BVerwGE 5, 12 und 31, 212 [217, 218]).
  • BVerwG, 06.07.1967 - II C 101.63
    Auszug aus BVerwG, 23.10.1972 - VI B 62.71
    Davon ist auch das Bundesverwaltungsgericht in seiner bisherigen Rechtsprechung zur inhaltsgleichen Regelung des Bundesbeamtengesetzes ausgegangen (vgl. u.a. Urteil vom 6. Juli 1967 - BVerwG II C 101.63 - [Buchholz 232 § 44 BBG Nr. 9 = ZBR 1968, 78]).
  • BVerwG, 02.08.1958 - IV C 82.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1972 - VI B 62.71
    Das angefochtene Urteil weicht nicht von dem in der Beschwerdeschrift angeführten Urteil vom 5. April 1960 - BVerwG IV C 82.58 - richtiges Aktenzeichen: BVerwG VI C 82.58 - (Buchholz 232 § 44 BBG Nr. 1 = DÖV 1961, 145) ab.
  • BVerwG, 05.04.1960 - VI C 82.58

    Zulässigkeit der Anfechtungsklage nach § 35 Hessisches Gesetz über die

    Auszug aus BVerwG, 23.10.1972 - VI B 62.71
    Das angefochtene Urteil weicht nicht von dem in der Beschwerdeschrift angeführten Urteil vom 5. April 1960 - BVerwG IV C 82.58 - richtiges Aktenzeichen: BVerwG VI C 82.58 - (Buchholz 232 § 44 BBG Nr. 1 = DÖV 1961, 145) ab.
  • VG Würzburg, 16.04.2019 - W 1 K 18.1077

    Versetzung in den Ruhestand aufgrund von Dienstunfähigkeit

    Der Dienstherr ist nur dann zu weiteren Ermittlungen verpflichtet, wenn innerhalb eines Monats Einwendungen erhoben wurden (BayVGH, B.v. 20.3.2017 - 3 ZB 14.1447 - juris; BVerwG, B.v. 23.10.1972 - VI B 62.71 - juris).
  • VGH Bayern, 20.03.2017 - 3 ZB 14.1447

    Relevanz von Einwendungen gegen Ruhestandsversetzung

    Der Dienstherr ist nur dann zur Durchführung weiterer Ermittlungen verpflichtet, wenn der betroffene Beamte auf die Mitteilung des Dienstvorgesetzten hin, er beabsichtige, ihn wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand zu versetzen, innerhalb eines Monats Einwendungen erhebt (BVerwG, B.v. 23.10.1972 - VI B 62.71 - DÖD 1973, 135/136).
  • BVerwG, 25.07.1991 - 2 B 88.91

    Verletzung der Pflicht zur Sachaufklärung durch ein Unterlassen der Einholung

    Eine Abweichung von dem Urteil vom 5. April 1960 - BVerwG 6 C 82.58 - (Buchholz 232 § 44 Nr. 1 = DÖV 1961, 145) und von dem Beschluß vom 23. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 62.71 - (Buchholz 232 § 44 Nr. 13 = RiA 1973, 79) kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil es in jenen Entscheidungen nicht um die hier mit maßgebende Bezugnahme des behördlichen Mitteilungsschreibens auf ein ärztliches Gutachten ging.
  • BVerwG, 30.09.1982 - 2 B 167.82

    Nichtzulassung einer Revision - Versetzung eines Beamten in den Ruhestand wegen

    Die Beschwerde meint, das Berufungsgericht weiche von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 62.71 - (Buchholz 232 § 44 BBG Nr. 13) ab, nach der die Mitteilung des Dienstvorgesetzten, er beabsichtige den Beamten wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand zu versetzen, auch die Gründe für diese beabsichtigte Maßnahme angeben müsse.
  • OVG Berlin, 25.10.1973 - VI B 50.70

    Neufestsetzung der Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) im

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  • BVerwG, 24.07.1981 - 2 B 18.80

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Die von der Beschwerde als rechtsgrundsätzlich bezeichnete Frage, was die Behörde im Zwangspensionierungsverfahren in solchen Fällen, in denen zwischen Behörde und Beamten kein Einverständnis über die Dienstunfähigkeit des Beamten besteht, tun muß, um ihrer gesetzlichen Pflicht zu genügen, in der Einleitungsverfügung die Gründe für die Versetzung in den Ruhestand anzugeben, ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts grundsätzlich geklärt: Die vorgeschriebene Angabe der Gründe durch die Behörde gemäß § 82 Abs. 1 Satz 2 des Landesbeamtengesetzes Berlin in der Fassung vom 26. April 1958 (GVBl. S. 421) - LBG F. 1958 - (= § 79 Abs. 1 Satz 2 des Landesbeamtengesetzes in der Fassung vom 1. Januar 1967 [GVBl. S. 26] - LBG F. 1967 -) muß soweit konkretisiert sein, daß der Beamte bzw. sein Pfleger - unter Berücksichtigung der ihm bereits bekannten Umstände - in der Lage ist, seine Rechte sachgemäß wahrzunehmen (vgl. Urteil vom 5. April 1960 - BVerwG 6 C 82.58 - [Buchholz 232 § 44 BBG Nr. 1 = ZBR 1960, 224]; Beschluß vom 23. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 62.71 - [Buchholz 232 § 44 BBG Nr. 13 = RiA 1973, 79]).
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